Über uns

Die Gesichter hinter der Kampagne & dem Film.

Wir haben einen Film gemacht, weil uns das Thema wichtig ist. Aus dem gleichen Grund gibt es auch diese Kampagne.​​​​​​​
Wir setzen uns für Aufklärung über psychische Krankheiten im Alltag und in Bildungsinstitutionen ein. Zum Beispiel sind wir für mehr Infoveranstaltungen und Filmvorstellungen an Schulen/Jugendvereinen/etc. Außerdem versuchen wir, durch unsere Plakat- und Flyerkampagne auf die Bedeutung psychischer Gesundheit und auf unsere Webseite aufmerksam zu machen. Hier zeigen wir konkrete Hilfsangebote und Vorschläge, wie man Betroffenen helfen kann.
Die Gesichter hinter dem Projekt
Simon Kleefuß
 Drehbuch, Regie, Projektleitung & Design
Diesen Film zu machen, war mir persönlich sehr wichtig. Ich glaube, mir selbst hat er geholfen. Und ich hoffe, er bringt vielleicht Menschen dazu, miteinander zu reden. Man sollte keine Angst haben müssen, über seine Probleme zu sprechen. Depression hat viele Gesichter, und viel zu viele schweigen noch darüber, wie es ihnen geht. Also so wirklich.
Rasmus Dankert
Schauspieler & Regieassistenz
Es darf dir schlecht gehen! Es ist kein Verbrechen oder eine Schwäche, sich nicht gut zu fühlen. Sich Hilfe zu holen, hat nichts mit Aufmerksamkeit zu tun, und Angst und Traurigkeit sind legitime Gefühle. Trotzdem kann es helfen, miteinander zu sprechen, am besten, bevor es zu spät ist.
Nina Taddei
Schauspielerin & Produktionsassistenz
Sometimes it's too peoply outside. Es ist nicht schlimm, mal eine Auszeit zu brauchen und es ist auch nicht schlimm, sie sich zu nehmen. Hilfe gibt es immer, man muss sich nur trauen, sie zu suchen.
Yannick Leif
Schauspieler & Produktionsassistenz
Depressionen sind allzeit präsent. Nicht nur für uns persönlich ist dieses Thema Teil des Lebens, vielmehr wurde es in den letzten Jahren Teil der Kultur unserer Generation, worüber aber niemand spricht. Deshalb ist es umso wichtiger, klarzustellen, dass es ein Thema ist, worüber es wert ist, zu reden. Sei es nur durch ein "Wie geht's dir eigentlich?"
Allister Prüßmann
Schauspieler & Produktionsassistenz
Reden kann sehr häufig helfen. Manchmal denkt man das nicht und will nicht über etwas reden, aber es hilft meistens, es zumindest zu versuchen. Ich denke der Film zeigt das ziemlich gut und ermutigt, miteinander zu reden.
Evelyn Isaak
Produktionsassistenz & Titel-/Textdesign
Oft spielt die Angst, ehrlich zu sein und nicht verstanden zu werden, eine große Rolle in unserem Leben. Die Frage 'wie geht es dir?' ist heutzutage meist so alltäglich und aussagelos, dass man sie selten als Anreiz sieht, wirklich darüber nachzudenken; weil man sich selbst die Frage nach der eigenen Gefühlslage nur schwer beantworten kann, es so viel mehr als 'gut' Und 'schlecht' gibt. Aber oft sehen andere den Überblick schneller als man selbst- deshalb hoffe ich, der Film kann bei dem einen oder anderen einen Mutausbruch verursachen; Mut dazu verleihen, über Probleme zu reden.
"Der Wald, das Feld und der Wind" ist ein RemotedPictures Film.
Ebenfalls Danke an
Ailing Kleefuß-Lie ⦁ Heinz Beck ⦁ Patrick Büchting ⦁ Rudi Kleefuß ⦁ Ole Dankert ⦁ Tristan Dankert ⦁ Johanna Beck ⦁ Anke Wallraff-Beck ⦁ Sophia Schuster ⦁ Lena Ruberg ⦁ Amy Voß ⦁ Sven Schonauer ⦁ Nicolas Lugauer ⦁ Victor Grahl ⦁ Ilona Schons ⦁ Larissa Ortmann ⦁ Gideon Wingels ⦁ Jasper Dankert ⦁ Ben Nowacki ⦁ Emma Wölk ⦁ Dominique de Marné ⦁ Marie Gundlach ⦁ Annette Neumann ⦁ Svenja Schulze-Rauschenbach ⦁ Christoph Ahrweiler ⦁ Renate Harder ⦁ Dana Engeland ⦁ Christel Engeland ⦁ Greta von Wnuck Lipinski ⦁ Friederike Morawietz ⦁ Mats Maas ⦁ Gerd Engel ⦁ Simone Ramakers ⦁ Svea Hogeterp ⦁ Finja Hogeterp ⦁ Sandra Schlößer ⦁ Jana Zeh ⦁ Ute Keppler ⦁ Luisa Keppler ⦁ Roy Schubert ⦁ Anja Plonka ⦁ Peter Heuchemer
und
Städtisches Gymnasium Rheinbach ⦁ Freunde fürs Leben e.V. ⦁ Mental Health Crowd ⦁ BERG & MENTAL ⦁ Buchhandlung Kayser ⦁ Rheinbach Liest e.V. ⦁ Der unverhüllt Podcast ⦁ Café Orange Bonn ⦁ Praxis Dr. Ute Keppler und Anette Kramer Rheinbach ⦁ Soul La La ⦁ Dachverband Gemeindepsychiatrie e.V.
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